Übergangssituationen sind anspruchsvoll für kleine Kinder, da ihre Selbstregulation und ihr Orientierungsvermögen noch eingeschränkt sind. Nicht professionell begleitete Übergänge können massiven Stress und Angst auslösen und die Entwicklung der Kinder gefährden.
Das – nach dem Entstehungsort benannte – Zürcher Modell zur Gestaltung von Übergangssituationen ist ein neuer Handlungsansatz, welcher grundlegend andere Schwerpunkte als das Berliner Modell zur Eingewöhnung setzt.
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